Zum Weiterdenken
Was ist wirklich wichtig im christlichen Glauben?
In den verschiedenen Glaubensgemeinden sind viele verschiedene Bräuche und Traditionen entstanden, die zum Gemeindeleben gehören, jedoch nicht wichtig für den Glauben sind. Wie man sich kleidet, wann man kniet oder steht, wie oft und wie lange gebetet wird, was gegessen werden darf …., das alles ist letztendlich nicht relevant. (Römer 14, 5- ff)
Stelle dir mal die Frage, wenn du über deinen Glauben reden willst, was erzählst du, damit deinem Gegenüber klar werden kann, dass dein Glaube Leben verändern kann?
CHRISTUS IST GESTORBEN UND AUFERSTANDEN und ER IST DER HERR! (Römer 15, 9)
Das sollst du erzählen!
Das ist unverzichtbar!
Das ist das Fundament unseres Glaubens!
Das allein macht es möglich, dass wir wieder in Beziehung zum Vater treten können!
Vor dem auferstandenen Jesus ist die einzig mögliche Reaktion, das Staunen und Niederknien. (Mt. 28, 16)
Wir können nicht begreifen, was es wirklich bedeutet, dass Jesus auferstanden ist; einiges wird uns für immer unbegreiflich bleiben.
Wichtig ist aber, dass wir erkennen, dass Jesus als unser Herr allein das Sagen in unserem Leben hat.
Wichtig ist, dass wir erkennen, dass IHM alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben ist und dass ER die Lösung aller Probleme ist. (Mt. 28, 18)
Wichtig ist, dass wir offen bleiben für das, was ER uns sagt und dass wir den Auftrag erfüllen, den ER den Jüngern und uns heute gegeben hat:
Geht hin, macht zu Jüngern ALLE Völker, tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, lehrt ALLE zu befolgen, was ich euch beigebracht habe, damit ihr Leben verwandelt wird.
Eine große Aufgabe, die von uns Großzügigkeit, Vergebung, Freundlichkeit…. verlangt.
Eine Aufgabe, die wir nicht allein meistern müssen. In der Gemeinde dürfen wir uns gegenseitig stärken, ermutigen und korrigieren und indem wir Jesu Auftrag annehmen, werden wir erleben, dass ER sein Versprechen hält:
ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE BIS ZUM ENDE DER ZEIT.
Zusammenfassung: Lucia Martinetti