Zum Weiterdenken
Wir alle geraten immer wieder in Konflikte.
Unsere Beziehungen hängen aber davon ab, wie wir mit Konflikten umgehen und ob wir eine gesunde Streitkultur entwickelt haben.
Neid, Frust, Eitelkeit, Verletzungen, Zorn, Selbstgerechtigkeit, Rache… sind dabei keine guten Ratgeber.
Im Jakobus Brief 1, 19-26 finden wir eine genaue Anleitung, um mit Streit und Konflikten umzugehen.
Sei schnell beim Zuhören,
langsam im Reden,
langsam im Zorn,
denn aus dem Zorn kann nichts kommen, was Gott gefällt.
Wirke deeskalierend, das nimmt dem Streit Wind und Energie und lasse dich nicht von deinen negativen Gefühlen leiten.
Am besten arbeitest du präventiv.
Schaue in dich! Finde heraus, ob noch Neid, Eifersucht, Zorn … da sind und bringe diese Gefühle zum Herrn, damit Er dich davon frei machen kann.
Lebe nach dem Beispiel Jesus! Lass deine Seele von Gottes Wort stärken und heilen, damit du ein Täter des Wortes sein kannst. Gottes Wort hören und nicht danach handeln ist Selbstbetrug; sich dem Zorn hinzugeben und seine Zunge nicht im Zaum halten zu können machen alles, was du im Dienst Gottes tust, zunichte.
Bete also für dich selbst, damit Gottes Wort und Sein Geist in dir alles, was negativ ist, in Liebe, Güte und Barmherzigkeit verwandeln, so dass du zu guten Beziehungen zu Menschen und zu Gott fähig bist. Erbete das aber auch für die, mit denen du in Konflikt bist und segne sie.
Jesus hat auch für uns gebetet. Er hat unsere Schuld getragen. Er ist uns in Liebe und nicht im Zorn begegnet, hat durch seine Hingabe den Konflikt zwischen Gott und den Menschen gelöst.
LASSE DICH VON JESUS LIEBE LEITEN!
LASSE ZU, DASS ER DEIN LEBENSSTIL WIRD!
SEI EIN TÄTER DES WORTES!
Für weniger, bist du zu schade!
Zusammenfassung: Lucia Martinetti