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Predigt

8. “THE LÄND”

Zum Weiterdenken

„Ich bin der Herr euer Gott und ich verspreche, euch aus Ägypten zu führen in das prächtigste Land überhaupt, wo Milch und Honig fließen“ (Ezechiel 4).

Das verspricht Gott dem Volk Israel, und Sein Versprechen gilt für immer, auch für uns heute, vorausgesetzt, wir vertrauen Ihm (Hebräer 4, 1-3).

Gottes Zusage, uns Seinen Frieden, Freude und Leben in Überfluss zu schenken, gilt für alle, die bereit sind, den Blick von sich zu wenden und Gott vollkommen zu vertrauen. Sie gilt denen, die es wagen, das Bekannte und Bequeme zu verlassen, um Gottes Auftrag zu erfüllen.

Auch wenn nicht alles glatt läuft, wissen sie: Gott ist bei ihnen. Sein Plan ist gut und sie lassen sich auf Gottes Plan ein.

So wie Abraham, der sein Land verließ, ohne zu wissen, wohin Gott ihn führen wollte.

So wie Joshua und Kaleb, die mit 85 Jahren in das gelobte Land einmarschierten.

Diese Menschen werden zu Kindern und Erben Gottes. Sie werden das versprochene Land betreten, denn es steht geschrieben: „Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land als Erbe erhalten“ (Matthäus 5,5) und zwar als Geschenk (Römer 4, 4-5).

Wer aber kann sich sanftmütig nennen?

Wer sich ganz auf Gott verlässt und Ihm vertraut. Wer keine Ausreden sucht, sich nicht hinter Ängsten und Problemen versteckt, um Gottes Ruf zu umgehen.

Es ist ganz klar, dass die Aufgaben, die uns gestellt werden, zu schwer für uns sind. Wir müssen uns jedoch nicht den Kopf darüber zerbrechen, sondern uns an Gott wenden.

„Was DU von mir willst mein Gott, kann ich nicht, doch DU kannst es Herr, gebrauche mich nach deinem Willen“.

Psalm 37 lehrt uns, wie wir leben sollen, um in Gottes Land zu kommen und dort zu bleiben:

Vertraue auf den Herrn, tue Gutes, sei treu, lass das Böse, sei großzügig, freue dich auf den Herrn und wohne im Land.

Lerne das Wort Gottes kennen, bete, sprich zu Gott, trete in Beziehung zu Ihm, verbringe Zeit mit Ihm und tue das mit Freude, denn in Gottes Nähe zu sein, ist keine Pflicht, keine Last.

Du bekommst eine Einladung. Du kannst sie ausschlagen.

Nimmst du Gottes Einladung jedoch an, so wird bisher Undenkbares geschehen: Gemeinden wachsen, Fähigkeiten erblühen, Menschen werden in eine wachsende Beziehung zu Gott geführt.

Bitte um Ideen, bitte um Vollmacht, bitte um die Freisetzung von Ressourcen. Sei bereit, ja zu sagen, wenn Gott dir einen Auftrag geben will.

Begrenze Gott nicht durch deine Ängste und Befürchtungen!

Dein Gebet sei:

Gott ich will erleben, was Du in meinem Leben bewirkst!

Zusammenfassung: Lucia Martinetti

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